Dieses Zitat von Arno Backhaus fordert uns Menschen des 21.Jahrhunderts heraus, neu über Gottes Wirklichkeit nachzudenken.

Die Bibel betont in Röm.1,19-20, dass Gott sich alleine durch die wunderbare Schöpfung, dem Menschen offenbart hat und deswegen kein Mensch eine Entschuldigung hat, Gott NIE gesehen zu haben.

Bis auf die Zähne bewaffnet versuchen heute noch viele Wissenschaftler zu leugnen, dass es einen Gott gibt. Doch die Wissenschaft bestätigt es immer mehr, dass nichts aus sich selber entstanden ist, sondern eine größere Macht über der Schöpfung stehen muss. Trotzdem scheint dieser Gott unbegreiflich. Ist er deswegen auch ungreifbar für uns Menschen geworden?

Die Bibel gibt uns als Antwort hierfür ein deutliches NEIN. Sie berichtet uns an vielen Stellen, dass dieser unbegreiflich, große Gott für uns Menschen greifbar, nahbar wurde.Dies geschah in der Person Jesus Christus, der vor über 2000 Jahren auf dieser Erde lebte, von den Menschen der damaligen Zeit am Kreuz hingerichtet wurde, 3 Tage später wieder von den Toten auferstand und wieder in den Himmel aufgefahren ist.

Paulus betont in Eph.2, 13b, dass durch dieses Opfer von Jesus, Gott uns Menschen nahe gekommen ist:

 Eph.2,13b.

„Weil Christus sein Blut für euch vergossen hat, seid ihr jetzt nicht mehr fern von Gott, sondern habt das Vorrecht, in seiner Nähe zu sein.                                                                                                                               

Gott hat sich in der Person Jesus Christus den Menschen offenbart. Doch die Menschen konnten dies nicht glauben. Sie sahen seine Wunder und seine großen Taten, die er auf dieser Erde tat – trotzdem anerkannten sie nicht als Gott.

Gott möchte für alle Menschen greifbar werden, die anerkennen, dass sie dieses Leben nicht ohne ihn bewältigen können.

Gott ist den Menschen in Jesus  Christus greifbar geworden.

Ist das nicht unbegreiflich? Unbegreiflich aber WAHR!